Mittwoch 11.09
h 20:00
MUSEION Art Club x Transart OASIE
Am Abend des 11. Septembers beginnt die Verwandlung des Parks der die Transart OASIE auszeichnet und gleichzeitig den Beginn von NOBODY'S VILLAGE (Niemandes Dorf) darstellt.
Ein Dorf, das niemals gleich ist, erbaut und aufgelöst, ein grenzenloser Raum.
Ein Dorf von niemandem, für alle und keine.
NOBODY'S VILLAGE erfährt bei der Eröffnung eine Initiation durch die lokale Kreativszene, die den Ort energetisch aktiviert. Praktiken und Traditionen werden wie bunte Glasscherben zusammengetragen, Funken sprühen unter einem Zeltdach. Das Zelt ist eine Leinwand, gleichzeitig ein Mosaik, eine Karte, ein niemals geradliniger Weg.
Wir kommen unter ebendiesem Zelt zusammen, das der Versammlungsort der kommenden Tage sein wird. Das Zelt wird an diesem ersten Abend mit Leben gefüllt: Als Gemeinschaft werden wir das Festhalten und Verewigen der lokalen Kreativlandschaft auf dem Zelt durch Robi Romeo Sejfula, Gerardo Del Vasto und Monica Niederlechner mitverfolgen. Die Karte ist nicht nur eine Karte; sie ist ein Zufluchtsort, eine kollektive Arbeit; sie ist ein Territorium; das Territorium ist ein Dorf; das Dorf ist niemandes Dorf - NOBODY’S VILLAGE.
Eine Idee wird zum Symbol, ein Symbol wird zur Spur, eine Spur wird zum Zufluchtsort, oder vielleicht zur Karte, die zum Raum wird, eine lebendige Kartografie, ein Gewebe aus Erfahrungen:
Dies ist das Entstehen eines Dorfes, das aufgebaut, bewohnt und belebt wird, das niemals stillsteht. Ein Dorf, das niemand gehört, aber für alle da ist, ein Mosaik, eine Kartografie, ein Zelt, eine Welt, in der jeder Schritt einen Pfad vorgibt und jeder Pfad ein Anfang ist.
Mittwoch 11.09
h 20:00
Am Abend des 11. Septembers beginnt die Verwandlung des Parks der die Transart OASIE auszeichnet und gleichzeitig den Beginn von NOBODY'S VILLAGE (Niemandes Dorf) darstellt.
Ein Dorf, das niemals gleich ist, erbaut und aufgelöst, ein grenzenloser Raum.
Ein Dorf von niemandem, für alle und keine.
NOBODY'S VILLAGE erfährt bei der Eröffnung eine Initiation durch die lokale Kreativszene, die den Ort energetisch aktiviert. Praktiken und Traditionen werden wie bunte Glasscherben zusammengetragen, Funken sprühen unter einem Zeltdach. Das Zelt ist eine Leinwand, gleichzeitig ein Mosaik, eine Karte, ein niemals geradliniger Weg.
Wir kommen unter ebendiesem Zelt zusammen, das der Versammlungsort der kommenden Tage sein wird. Das Zelt wird an diesem ersten Abend mit Leben gefüllt: Als Gemeinschaft werden wir das Festhalten und Verewigen der lokalen Kreativlandschaft auf dem Zelt durch Robi Romeo Sejfula, Gerardo Del Vasto und Monica Niederlechner mitverfolgen. Die Karte ist nicht nur eine Karte; sie ist ein Zufluchtsort, eine kollektive Arbeit; sie ist ein Territorium; das Territorium ist ein Dorf; das Dorf ist niemandes Dorf - NOBODY’S VILLAGE.
Eine Idee wird zum Symbol, ein Symbol wird zur Spur, eine Spur wird zum Zufluchtsort, oder vielleicht zur Karte, die zum Raum wird, eine lebendige Kartografie, ein Gewebe aus Erfahrungen:
Dies ist das Entstehen eines Dorfes, das aufgebaut, bewohnt und belebt wird, das niemals stillsteht. Ein Dorf, das niemand gehört, aber für alle da ist, ein Mosaik, eine Kartografie, ein Zelt, eine Welt, in der jeder Schritt einen Pfad vorgibt und jeder Pfad ein Anfang ist.
Museion Art Club Forum ist eine unabhängige Gruppe von Kreativen, Denker:innen und Fachleuten, die sich der Förderung der urbanen Kultur in Südtirol verschrieben haben. Der Museion Art Club ist ein Inkubator, der einen unabhängigen Austausch zwischen Museion und der lokalen Kreativszene ermöglicht und Raum, eine Plattform und ein Netzwerk bietet. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf Veranstaltungen, sondern auch darauf, Gemeinschaft innerhalb der fragmentierten jungen Kulturlandschaft zu fördern und zu bilden.